Kinder und Jugendliche in Deutschland bewegen sich zu wenig und das hat Folgen für die körperliche Leistungsfähigkeit. Forschende konzentrieren sich häufig auf Kraft und Ausdauer, die Beweglichkeit hingegen kommt oftmals zu kurz – dabei ist eine ausreichende Flexibilität eine wichtige Voraussetzung zur Vermeidung von Verletzungen und Entwicklung von muskuloskelettalen Beschwerden.
Artikel von Dr. Daniel Gärtner – pt Zeitschrift für Physiotherapeuten – 74. Jahrgang; Ausgabe: 08/2022
Eine Kohortenstudie sucht mit Hilfe des Diagnostikmoduls mobee® fit nach Antworten.
Eine Langzeitstudie des Robert Koch-Instituts namens KiGGS untersuchte die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Deutschland in großen Stil. Die Ergebnisse sind relevant, liefern in Bezug auf den Aspekt der Beweglichkeit aber nur wenig Erkenntnisse. Ein laufendes Forschungsprojekt an der TU München möchte diese Forschungslücke schließen.
Demnach liegt der Fokus der Studie auf der Untersuchung der Beweglichkeit. Neben reinen Motorik Tests ist zudem eine objektiven Bewertung bestimmter Parameter unabdingbar. Um vorhandene und bisher unentdeckte Defizite und Asymmetrien zu identifizieren wird zu diesem Zweck die digitale Beweglichkeitsanalyse mobee® fit eingesetzt.
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